Am 3. September 2018 hat die Gesellschaft Bürger und Polizei ihre Mitglieder zu einer Führung eines der bekanntesten Wahrzeichen in Wiesbaden eingeladen. Besichtigt wurde die russisch-orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth auf dem Neroberg, im Volksmund auch „griechische Kapelle“ genannt, und der angrenzende russische Friedhof, der zu den größten Westeuropas zählt. 23 Mitglieder folgten der Einladung und verbrachten bei schönstem Wetter 1 ½ interessante Stunden. Frau Schneider, die Stadtführerin, berichtete sehr anschaulich über das Leben des Herzogs Adolf von Nassau und die, für die Entstehung der Kirche zugrunde liegende, Liebesgeschichte zur russischen Großfürstin Elisabeth Michailowna. Zum Abschluss erfolgte ein Gang über den Friedhof und damit ein Gang durch die russische Geschichte. Das prominenteste Grab ist von Alexej von Jawlensky.
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